Über uns



Zeiten ändern sich – Ein Söflinger Handball-Märchen


Wie die meisten Märchen beginnt auch die diese Geschichte mit den Worten „Es war einmal…“. Es waren einmal drei „g’standene Mannsbilder“ die zusammen am Tisch saßen und beschlossen, die Söflinger Handballer, die zu diesem Zeitpunkt in der untersten Liga spielten nach oben zu bringen. Gesagt, getan und unter dem Motto „Spitzenhandball in Söflingen“ begann die Erfolgsserie der Söflinger Mannschaft. Unter der Leitung des Trios Walter Feucht (1. Vorsitzender der TSG Söflingen und Geschäftsführer der Firma Uldo – Backmittel) als Hauptsponsor, Uli Gebhard (2. Vorsitzender der TSG Söflingen und Rechtsanwalt) als Manager und Rudolf Eberhardt als Verantwortlicher Leiter der Handballabteilung gelang es der TSG Söflingen Jahr um Jahr aufzusteigen und acht Jahre in der Regionalliga bzw. 3. Bundesliga erfolgreich zu spielen. Oft bekam man in fremden Hallen den Spruch „Ihr habt ja den Walter Feucht, der zahlt das schon“ zu hören, man konnte da nur erwidern „Ja das stimmt, ohne den Walter wäre dieser Erfolg nicht möglich.“ Leider schaffte man den Klassenerhalt der 3. Bundesliga in der Saison 2011/2012 nicht und spielt seitdem in der Baden-Württemberg Oberliga. Trotzdem war die TSG Söflingen dann immer noch viele Jahre die höchstklassig spielende Mannschaft in der Region.


Im März 2020 nach einem bisher tollen Saisonverlauf, als ein Wiederaufstieg in die 3. Bundesliga möglich war(1 Punkt Rückstand auf den 2. Tabellenplatz) wurde die Saison aufgrund der weltweiten Corona-Pandemie abgebrochen. Es kam der von der Regierung ausgesprochene „Lockdown“ und „Social-Distancing“ zur Gesundheitserhaltung der Menschen wurde für alle zur Tagesordnung. Viele Firmen machten Kurzarbeit, mussten sogar Mitarbeiter entlassen, die Gastronomie, Frisöre und viele andere Branchen mussten für Wochen ihre Geschäfte schließen und hatten dadurch keine Einnahmen. Dann kam auch die schlechte Nachricht für die Handballer der TSG Söflingen „Uldo-Backmittel“ – hört als Sponsor auf. Der „ewige Sponsor“ fällt weg. Wie geht’s mit dem Söflinger Handball weiter? „Endzeitstimmung“ auf der Geschäftsstelle, um in der Märchenwelt zu bleiben gab man „Bambi“ den tödlichen Schuss ins Herz – aus für die 1. Mannschaft der TSG Söflingen.


Doch das Schöne bei Märchen ist, dass es immer ein „Happy End“ gibt. „Bambi lebt“. Mit dem Lied „Rise Like a Phoenix“ triumphierte Conchita Wurst beim Eurovision Song Contest im März 2014, und wie der Phönix aus der Asche ist nun auch der Söflinger Handball wieder auferstanden. „Neue und alte Helden“ haben dies möglich gemacht. Markus Brodbeck (er kam als Torwart in der Saison 2011/2012 zur TSG Söflingen und blieb nach Beendigung der aktiven Karriere als Torwart-Trainer) inzwischen ist er in der dritten Saison Manager der Söflinger Handballer und Sven Scheiffele (Generalvertretung Allianz Versicherung in Ulm) als Geschäftsführer, sowie Michael Tielesch (Geschäftsführer Hörakustik Tielesch), der auch schon ewig als Sponsor dem Söflinger Handball verbunden ist und Dr. Thomas Stein (Stein & Partner mbB) als Gesellschafter, haben den „Söflinger Handball“ durch die Gründung der „TSG Söflingen Handball Spielbetriebs GmbH“ gerettet. Zu den Söflinger Helden gehören natürlich auch die Spieler und das Trainerteam der 1. Mannschaft, die ohne zu zögern weiterhin ihr Engagement für den Söflinger Handball zusagten. Ohne zu wissen ob ihre Leistungen auf dem Spielfeld in dieser Saison finanziell honoriert werden kann – Respekt „wahre Helden“. Zu den „alten Helden“, ich hoffe die Beiden nehmen mir diese Wortwahl nicht übel, denn sie ist nicht auf ihr Alter bezogen gehören Uli Gebhard, der als langjähriger Manager schon immer viel Herzblut für den Söflinger Handball hatte als Vertreter der TSG Söflingen e.V. und Walter Feucht, dessen Herz als Privatperson auch noch für den Söflinger Handball schlägt.


Rise Like a Phoenix“ – den Eurovision Song Contest gewinnen müssen sie nicht, die Söflinger Handballer, aber singen wollen wir die Mannschaft trotzdem hören. Sehr oft, nach gewonnen Handball-Spielen. Nun gilt es an die sportlichen Erfolge der abgebrochenen Saison 2019/2020 anzuknüpfen und vielleicht gelingt es uns in dieser Saison wieder in die 3. Bundesliga aufzusteigen - „Rise Like a Phoenix“


Deshalb gehören auch Sie in diesen „schwierigen Zeiten“ zu den Helden im „Söflinger Märchenbuch“. Kommen Sie in die Kuhbergalle und unterstützen mit ihrem Eintrittsgeld und vielleicht einem Sponsoring für den Söflinger Handball. Lassen Sie uns dazu beitragen, dass das letzte Kapitel im Söflinger Handball-Märchen noch nicht geschrieben ist, sondern noch viele Seiten in diesem tollen Buch „Spitzenhandball in Söflingen“ dazukommen.


Bernd Auchter
für die Söflinger Handball-Bären








Auf ein Neues!


Nach Spitzenwerten im Temperaturbereich und sportlicher Abstinenz in der Sommerpause geht es nun endlich wieder los. Die Mannschaft der TSG Söflingen startet in die Baden-Württemberg Oberliga Saison 2015/2016. Nach der beachtlichen sportlichen Leistung der Mannschaft in der vergangenen Saison hoffen wir als Fans unseres Teams natürlich auch diesmal wieder auf Spitzenwerte im sportlichen Bereich. Wie wichtig die Unterstützung von der Tribüne während des Spiels vor allem für die jungen Spieler der TSG Söflingen ist hat sich in den vergangenen Spielzeiten immer wieder gezeigt.


Wir wollen das Rückgrat der Mannschaft sein, der Turbo von der Tribüne. Wenn's drauf ankommt, der berühmt berüchtigte 8. Mann auf dem Feld. Und wenn's schlecht läuft, dann sind wir auch für Trost und gegen Tränen. Ganz besonders sollen sich die Handballer darauf verlassen dürfen, dass wir auch dann zu unserem Team stehen, wenn's sportlich nicht optimal läuft. Mit alles klein zu reden und bloß zu meckern, haben wir nichts am Hut. Die Unterstützung des Handballteams soll uns Spaß machen und diesem sowieso. Unser Herz ist rot und durch unser Engagement auf der Tribüne werden hoffentlich die sportlichen Gegner unseres Teams ihr blaues Wunder erleben.


Aber auch außerhalb der Sporthallen steht der Spaß bei den Handball-Bären immer an oberster Stelle. Neben den monatlichen Stammtischen ist auch in der handballlosen Zeit bei uns immer was los. Tradition hat inzwischen schon unser alljährliches Gartenfest, aber auch unseren Bärenausflug den Rainer und Glogge seit 5 Jahren organisieren. Aber auch die Bindung zu den Söflinger Spielern ist für uns sehr wichtig. Gemeinsam waren wir in den letzten Jahren schon mehrmals zum Glühwein trinken auf dem Ulmer Weihnachtsmarkt. Auch organisieren die Söflinger Spieler zum Jahreswechsel immer ein gemischtes Fussballturnier bei dem der Spaß im Vordergrund steht.


Was wir jetzt brauchen, ist Zuwachs, mehr Handball-Bären. Macht doch einfach mit, damit die Unterstützung richtig bärenstark wird. Wenn nicht jetzt, wann dann? Bis zum 18. Lebensjahr ist die Mitgliedschaft kostenfrei. Neben einer aktiven gibt es bei uns auch eine passive Mitgliedschaft. Handball-Bären erhalten nach Spielende das Ergebnis der 1. Mannschaft als SMS auf ihr Handy.


Die Tatze zum Gruß

Bernd Auchter








Die Handball-Bären in der Saison 2014/2015!


Die "Bären" sind los in Tübingen! Bei unserem diesjährigen Ausflug ging es für 18 Handball-Bären in die Universitätsstadt Tübingen. Mit 5 Pkw's startete um 08:30 Uhr der Konvoi Richtung Tübingen. Im Stadtzentrum angekommen stand als erstes eine Stadtführung auf dem Programm. Vielen Dank an Philipp Kästle für die interessante und tolle Führung durch Tübingen. Um 12:00 Uhr kehrten die "Ausflugs-Bären" dann zum Mittagessen in der „Wurstküche“ ein. Dank des guten Wetters konnte die geplante Stocherkahnfahrt auf dem Neckar am Nachmittag dann stattfinden. Im voll besetzten Boot fuhren wir dann auf dem Neckar ein Stück rauf und wieder runter. Dafür herzlichen Dank an unseren Stocherkahn-Fahrer Josef, der zum Manövrieren während der Fahrt körperliche Schwerstarbeit leisten musste. Anschließend ging es dann mit einem Zwischenstopp in der Eisdiele wieder Richtung Ulm um dort den Ausflugstag im Biergarten Klosterhof ausklingen zu lassen.


Unser alljährliches Gartenfest musste dieses Jahr leider wegen schlechtem Wetter ausfallen.



Bernd Auchter








Die verflixte Sieben - Die Handball-Bären im siebten Jahr!


Sportlich gesehen war die Saison 2013/2014 mit dem 8. Platz in der Baden-Württemberg Oberliga für die Mannschaft der TSG Söflingen nur mittelmäßig. Den Spielern Janis Bauer, Marcel Planitz, Markus Hellmann, Tim Rodloff und Chris Zöller die den Verein verlassen wünschen wir alles Gute für die Zukunft. Peter Feigl, der seine aktive Karriere als Spieler nun beendet hat bleibt uns als Co-Trainer der 1. Mannschaft erhalten.


Am 27.07.2013 trafen sich die Handball-Bären wieder zum traditionellen Sommerfest im Garten der Familie Auchter. Das Wetter war uns auch in diesem Jahr wohlgesonnen und so konnte das Fest mit guter Laune beginnen. Für die "kleinen Bären und Bärinnen" hatten wir zur Abkühlung bei diesen heißen Temperaturen einen Kinderpool aufgebaut. Aber auch der ein oder andere "große Bär" sollte mit dem Wasserschlauch manchmal eine nicht ganz freiwillige Abkühlung bekommen. Ein reichhaltiges Salatbüffet, verschiedene Würstchen- und Fleischsorten und gekühlte Getränke sorgten für "bäriges Wohlbefinden" bei Groß und Klein. Auch das sportlichen Geschehen im Fernsehen konnte dank Wolfi's Antennenkünste nebenher verfolgt werden. Aufgrund der sommerlichen Temperaturen konnte die "Bärentruppe" wieder einen langen und unterhaltsamen Abend verbringen.


Am 12.08.2013 führte uns unser diesjähriger Bärenausflug nach Kempten. "Liegt ein Toter in der Gülle, ist es aus mit der Idylle"! Nicht immer ist das Allgäu beschaulich und idyllisch, sondern es gibt auch Mord und Totschlag. In diesen Fällen ermittelt Kluftinger, seines Zeichens Hauptkommissar bei der Kripo Kempten und Hauptfigur aus der Allgäu-Krimi-Reihe der Autoren Michael Kobr und Volker Klüpfel. Das "Allgäuer Original" mit Vorliebe für Kässpatzen und einem guten "Feierabend"-Bier löst jeden Fall. Auf den Spuren von Kommissar Kluftinger wurden wir am Morgen des 12.08.2013 an dessen Tatorte durch die Stadt Kempten geführt. Die Handball-Bären und "Bärchen" lauschten interessiert den Ausführungen unserer Führerin die uns durch die wunderschöne Stadt Kempten begleitete. Vom Residenzplatz zum Königsplatz, anschließend weiter zum Parktheater. Weitere Tatorte bei der Freitreppe (ehem. "Bücherstube"), im Schuhgeschäft und der Galeria Kaufhof folgten. Über den Hofgarten zur St. Lorenz-Basilika am Sushi-Haus vorbei zur Brauereigaststätte "Zum Stift", wo wir unsere "Ermittlungen" zur Mittagsstunde schließlich beendeten. Dort teilten wir dann bei herrlichem Wetter im Kastaniengarten der Brauereigaststätte die Vorliebe Kommissar Kluftingers für "Kässspatzen und einem guten Feierabend-Bier". Natürlich blieb jedem die Wahl bei einer Speisekarte mit vielen leckeren Gerichten selbst überlassen. Gut gestärkt besichtigten wir nach der Mittagspause die St. Lorenz-Basilika. Anschließend fuhren wir zum Bauernhofmuseum nach Illerbeuren. Dort besichtigten wir auf dem weitläufigen Gelände viele eingerichtete Bauernhäuser und Höfe, wie den Uttenhof, den Arlesrieder Pfarrstadel, die Kapelle Luttenried, das Behelfsheim Gessertshausen, sowie ein Bienenhaus. An den Haustierterrassen vorbei wanderten wir zur Torfwirtschaft mit der Natur-Kegelbahn Volkratshofen. Nach Kaffee und Kuchen hieß das Motto "Alle Neune" auf der Kegelbahn, was sich mit den alten Holzkugeln auf der Holzdielenbahn als sehr schwierig herausstellte. Auch wenn am Ende keinem ein "vollständiger Abräumer" gelang hatte man beim Duell zweier Mannschaften doch sehr viel Spaß. Dies sollte dann schließlich auch der Abschluß unseres diesjährigen Ausfluges sein.



Bernd Auchter








Eine Saison mit gemischten Gefühlen!


Es war einmal..., so lauten bei Märchen immer die ersten Worte und so soll auch diese Geschichte über den Fanclub "Söflinger Handball-Bären" beginnen. Es war einmal vor fünf Jahren, da brachten Mark Ehrler und Silvia Auchter mit vielen Handballbegeisterten, die sich immer bei den Heimspielen der TSG Söflingen in der Ulmer Kuhberghalle trafen, den Stein zur Gründung des Fanclubs ins rollen. Mit viel Euphorie füllten die Fanclubmitglieder die erste und zweite Reihe des Mittelblocks in der Ulmer Kuhberghalle und unterstützen mit lauten Trommelschlägen die Handballer der TSG Söflingen. Auch bei den Auswärtsspielen war man immer zahlreich dabei. In einem Vorbericht auf der Leutershausener Homepage zum Spiel gegen die TSG Söflingen war einmal zu lesen: "Da kommt der Fanclub mit den hundert Trommeln". Hundert waren es natürlich nicht, aber immerhin 15 Trommeln kann der Fanclub sein Eigen nennen. Die akkustische Präsenz für unser Team sorgte immer für Aufmerksamkeit in den Sporthallen der Regionalliga und 3. Bundesliga, in denen wir immer Willkommen waren.


Nun fünf Jahre später sieht die Situation leider etwas anderst aus. Die Reihen der "bärenstarken Truppe" in vorderster Front der Kuhberghalle haben sich doch sehr gelichtet. Auf "Frauenpower" ist im Söflinger Fanblock verlaß, den Conny, Bettina und Silvi geben weiterhin jede Woche an ihren Trommeln alles für die Jungs auf dem Spielfeld, die diese Unterstützung auch dankend annehmen. Ein riesen Lob geht auch an die Handball-Jugend der TSG Söflingen, die uns auch in dieser Saison wieder lautstark unterstützt haben und wieder alles für ihr Team gaben. Angeführt von unserem "Jüngsten", dessen Zugehörigkeit zum Fanclub sich sogar in seinem Namen wiederfindet - Lukas Bär - kann man nur sagen: "Die "Kleinsten" waren in dieser Saison "die Größten"! Ohne sie wäre die akkustische Überlegenheit bei den Heimspielen in der ersten Saison der Oberliga Baden-Württemberg doch öfters gefährdet gewesen. Deshalb hoffen wir natürlich auch für die kommende Saison wieder auf ihre lautstarke und zahlreiche Unterstützung.


Wir brauchen mehr Unterstützung , aber ein Hilferuf gegen das Aussterben der "Söflinger Handball-Bären" wäre bei Tierschützern sicherlich an der falschen Adresse. Vielleicht gelingt es uns ja in der kommenden Saison das Interesse für das Engagement bei den Söflinger Handball-Bären bei Ihnen zu wecken. Mit mehr Mitgliedern könnten wir auch in Zukunft unsere Handballer noch besser bei ihren Aufgaben unterstützen. Ich will dies mal in mathematischen Worten ausdrücken: Die Summe von "Wenig bei Vielen" ist gleich der Summe von "Viel bei Wenigen"! Deshalb machen Sie mit!


Aus sportlicher Sicht kann man am Ende der ersten Saison in der Oberliga Baden-Württemberg stolz auf die Mannschaft der TSG Söflingen sein. Nach anfänglichen Stolperern kam die mit acht neuen Spielern neu formierte Truppe im weiteren Verlauf doch gut in Tritt. Am Saisonende konnte sie einen hervorragenden 4. Tabellenplatz verbuchen und Spieler und Fans konnten gemeinsam einige Siege mehr wie in den vergangenen Jahren feiern. Noch mehr Siege wünschen wir uns vom Team der TSG Söflingen für die Saison 2013/2014 und vielleicht gelingt dann am Ende sogar wieder der Schritt in die 3. Bundesliga.



Bernd Auchter








Bärenstarke Unterstützung auch in sportlich schweren Zeiten!


Nachdem in der Vorsaison der Klassenerhalt für die 3. Bundesliga Süd am letzten Spieltag geschafft wurde, durfte man gespannt sein, wie sich die Mannschaft der TSG Söflingen in der Saison 2011-2012 schlagen wird. Auch wenn diesmal nur 3 Mannschaften den Weg nach unten antreten müssen sollte es trotzdem eine schwierige Aufgabe werden. Mit nur drei Punkten nach 10 Spieltagen stand die Mannschaft auf dem vorletzten Platz und die Hoffnung auf einen Klassenerhalt schien in weiter Ferne zu sein. Was war bis dahin geschehen? Nachdem die Mannschaft eine gute Vorbereitung auf die Saison absolvierte schien zu Saisonbeginn davon nichts mehr zu wirken. Eine zu hohe Fehlerquote während den Spielen machten von Spiel zu Spiel die Hoffnung auf einen Sieg zunichte. Auch an der Harmonie zwischen Mannschaft und Trainer kamen, nachdem die Vorrunde schon fast zu Ende war Zweifel auf. Nach dem als Konsequenz Heiko Burmeister sein Amt als Trainer niederlegen mußte übernahm der bisherige Co-Trainer Gabor Czako das Ruder des sich am sinken befindenden TSG-Bootes. Diese Entscheidung sollte auch bereits am folgenden Spiel Wirkung zeigen, auch wenn der Sieg gegen das Tabellenschlußlicht Nieder-Olm Pflicht war, so war ein Aufwärtstrend im Spielaufbau und Abwehrverhalten der Mannschaft zu erkennen. Am Ende der Vorrunde stand das TSG-Team zwar immer noch auf dem vorletzten Platz, aber die Zuversicht auf eine bessere Rückrunde machte uns weiter Hoffnung.


Bereits zum Rückrundenbeginn zeigte sich der Führungswechsel im Trainerstab als positive Entscheidung. Zwar wurde das erste Auswärtsspiel knapp mit einem Tor verloren, doch ein Heimsieg und ein Unentschieden beim Tabellenzweiten zeigten weiterhin einen Aufwärtstrend. Am 27. Spieltag war man nur noch 3 Punkte von einem Nichtabstiegsplatz entfernt und die Hoffnung auf ein weiteres Jahr 3. Bundesliga war weiterhin da. Auch wurde über eine Insolvenz der Stuttgarter Kickers und einen daraus folgenden Zwangsabstieg spekuliert. Aber der DHB akzeptierte den Antrag der Stuttgarter Kickers für die kommende Saison und die Entscheidung um den Klassenerhalt sollte wohl doch auf dem sportlichen Wege erfolgen. Obwohl man in den letzten 3 Spielen noch einen Sieg und ein Unentschieden einfahren konnte, gelang es den 3 Mannschaften die knapp vor uns lagen gegen Teams aus dem oberen Tabellendrittel Siege einzufahren und somit war trotz guter Leistungen in der Rückrunde der Klassenerhalt nicht geschafft. Die Hypothek aus der Vorrunde war am Ende doch einfach zu hoch.


Nachdem der Aufsteiger in die 3. Liga Ost und auch der Zweit- und der Drittplatzierte auf eine Teilnahme in der 3. Liga verzichtete, wurde es für den DHB schwierig. Die für den DHB einfachste Lösung einfach dem Vierten den Zuschlag für die 3. Bundesliga zu geben wurde von der TSG Söflingen nicht akzeptiert. Im Regelwerk des DHB war dort die Ausspielung einer Relegation vorgesehen. Und so sollte es schließlich auch kommen. Der begehrte Platz wurde zwischen den jeweils Viertletzten der Süd-, West-, Nord- und Ostliga ausgespielt. Die Paarungen lauteten Süd gegen West und Nord gegen Ost und für den jeweiligen Gewinner ein Endspiel. Da der Vertreter der Nordliga gar nicht erst antrat stand der erste Finalteilnehmer mit der Mannschaft aus dem Osten, der HSG Pohlheim bereits fest. Die TSG Söflingen traf in einem Hin- und Rückspiel auf den VFL Eintracht Hagen aus der Westliga. Die Mannschaft aus Hagen die sich kurz vor Saisonende mit einem Bundesligatorhüter verstärkt hatte sollte auch ihr Heimspiel mit 4 Toren Unterschied (33:29) gewinnen. Eine schwere aber mögliche Aufgabe stand der TSG Söflingen beim Rückspiel in der Kuhberghalle bevor. Am Ende zeigte sich die Mannschaft aus Hagen doch als stärkere und entschied auch das Rückspiel mit 28:31 für sich und sollte auch die beiden Finalspiele gegen Pohlheim mit insgesamt 14 Toren Unterschied deutlich gewinnen.


Aber das Kapitel 3. Liga war für die TSG Söflingen weiterhin noch nicht beendet. Die Gerüchte über eine Insolvenz der Stuttgarter Kickers bewahrheiteten sich und der Verein mußte seine Zulassung für die 3. Liga zurückziehen. Um die kommende Saison vollzählig zu absolvieren entschied der DHB dies rückwirkend auf die vergangene Saison zu werten. Dadurch sollten die Stuttgarter Kickers eigentlich automatisch auf den letzten Tabellenplatz rutschen und die TSG Söflingen auf den 13. Platz und dadurch auf einen Nichtabstiegsplatz vorrücken. Doch weit gefehlt, der Spielleiter des DHB für die 3. Liga entschied die gespielte Relegation dafür zu werten und erteilte der HSG Pohlheim aus sportlichen Gründen als Finalteilnehmer den Zuschlag für die 3. Liga. Doch daß die Ostmannschaft kampflos ins Finale einzog und dort mit 14 Toren Unterschied gegen die Hagener Mannschaft, gegen die wir mit nur 7 Toren Unterschied verloren hatten kann man als sportliche Gründe nicht akzeptieren. Deshalb wurde von der TSG Söflingen beim Sportgericht gegen diese Entscheidung geklagt. Doch einen Erfolg hatte man nach wochenlangem warten auf eine Entscheidung nicht. Da es keine festgeschriebenen Regeln beim DHB für solch eine Situation gab, lag es im Ermessungspielraum des Spielleiters eine Entscheidung herbeizuführen. Also Pech gehabt - abgestiegen!


Während der Sommerpause fand auch wieder unser traditionelles Sommerfest - inzwischen zum 6. Mal - statt. Doch diesmal konnte nicht wie gewohnt das Fest im Garten der Familie Auchter stattfinden, sondern fand vor der Feuerwache in Söflingen statt. Aber auch wie in den Jahren zuvor sollte es auch diesmal wieder ein lustiger Abend werden.


Am 12.08.2012 war es mal wieder soweit, die Bären trafen sich im Morgengrauen am TSG-Parkplatz um Lindau am schönen Bodensee zu besuchen. Nach stressfreier Fahrt kamen die 12 Bären an und die Führung unter Leitung vom Ausflugsteam Glogge & Rainer konnte beginnen. Wir spazierten die Seepromenade über den Rundweg entlang an verschiedenen historischen und touristischen Punkten vorbei: die ganzen historischen Schanzen der ehemals freien Reichsstadt, die Türme mit den tollen Ausblicken, der Hafen mit dem Löwen und dem Leuchtturm, die wunderbare Altstadt mit dem alten Rathaus, den Kirchen und den schönen Brunnen. Das Team hatte viel recherchiert und konnte auch die meisten Fragen von Peter beantworten - wir haben ja schließlich vom letzten Jahr dazugelernt. Zur Mittagszeit genossen wir das tolle Wetter in einem Strassencafe und stärkten uns für den Nachmittag um den Rest der sich mit Tagestouristen füllenden Stadt zu erleben. Viele schöne Ein- und Ausblicke gepaart mit dem tollen Sommerwetter haben diese Stadt zu einem wunderbaren Erlebnis werden lassen. Am späten Nachmittag sind wir nach Tettnang in den Brauereigasthof Schörre gefahren um uns mit der leckeren Küche, den hauseigenen Bieren und dem Biereis zum Nachtisch verwöhnen zu lassen. Ein gemütlicher Ausklang für einen schönen Tag.


Auch wenn die Mannschaft der TSG Söflingen nun die Insignien der 3. Liga verloren hat, werden wir unser Team auch in der Baden-Württemberg Oberliga wieder lautstark unterstützen. Also auf geht's!



Die Tatze zum Gruß

Die Söflinger Handball-Bären








Auch im 4. Bärenjahr immer lautstark dabei!


Es war wohl für die Mannschaft der TSG Söflingen die bisher schwerste Saison - die erste in der vom DHB neu geschaffenen 3. Bundesliga. Die Mannschaft mußte sich in der 3. Bundesliga Süd 2010/2011 gegen 14 Mannschaften um einen der 9 Nichtabstiegsplätze durchsetzen. Dies sollte nach einem nach drei Spieltagen gelungenen Start doch als sehr schwierig herausstellen. Die Leistungsdichte in dieser Liga war doch sehr hoch, was sich bei den zumeist knappen Entscheidungen vieler Spielpaarungen abzeichnete. Sechs Spieltage vor Saisonende als die Mannschaft der TSG Söflingen noch auf einem Abstiegsplatz rangierte, und leider auch keine spielerische Besserung zu sehen war, sollte ein Trainerwechsel frischen Wind in die Mühlen der Söflinger Torfabrik bringen. Mike Wolz, der wohl mit seinen Ansprachen kein Gehör bei der Mannschaft zu finden schien, wurde vom neuen Gespann Heiko Burmeister und Gabor Czako abgelöst. Obwohl das erste Spiel unter dem neuen Trainerteam verlorenging, war doch spielerisch eine deutliche Steigerung sichtbar. Im nächsten Spiel sollte es dann auch schon klappen, die ersten Punkte für den Klassenerhalt wurden eingefahren. Vier von sechs möglichen Siegen waren die Bilanz nach dem letzten Spieltag und damit der 10. Platz, der die Relegation bedeutete gesichert. Doch könnte es an diesem Spieltag für die TSG noch besser kommen, ein Auswärtssieg des TSV Friedberg in Vallendar würde den 9. Platz, einen Nichtabstiegsplatz bedeuten. Alle in der Kuhberghalle, ob Spieler, Trainer, Verantwortliche oder Zuschauer und Fans warteten auf den SMS-Ergebnisdienst aus Vallendar. Als dann die Bären-Chefin Silvia plötzlich durch die Halle hüpfte, brach in der ganzen Halle Jubel aus - es war geschafft - die Handballer der TSG Söflingen werden sich auch in der kommenden Saison mit den Mannschaften der 3. Bundesliag Süd messen können. Das sportliche Ziel für den Verein war geschafft.


Auch für den Fanclub war dieses vierte Jahr nicht einfach. Nach der anfänglichen Begeisterung der ersten Jahre ist nun der sogenannte "Alltag" im Bärenrudel eingekehrt, was sich vor allem bei der Anzahl der Mitfahrenden zu den Auswärtsspielen bemerkbar machte. Sind die "Alt-Bären" in diesem Jahr doch mehr zu den "Höhlenbären" geworden, war auf einen zum Fanclub neu dazu gestoßenen "Jung-Bären" während der gesamten Saison bei allen Auswärtsspielen Verlass - Lukas Bär. Um sein großes Idol Spieler Alexander Schmid mit seiner "weißen Trommel" überall lautstark zu unterstützen war für ihn und natürlich seinen Eltern in der 3. Bundesliga Süd kein Weg zu weit. Für seinen Einsatz zum einen im Trikot der E-Jugend der TSG Söflingen, zum anderen hinter der Trommel für die Söflinger Handball-Bären muss man ihm auf alle Fälle ein dickes Lob aussprechen - weiter so.


Auch in unser Sortiment für den Fanshop haben wir in diesem Jahr wieder einiges aufgenommen. Von Autogrammkarten der Spieler, ein Memory Spiel mit den Fotos der Spieler und einem Mannschaftspuzzle haben wir vor allem für die "kleinen Handballfans" jetzt noch mehr zu bieten. Um die Mannschaft lautstark zu unterstützen haben wir auch neue Tröten, mit denen man durch "pumpen" sogar eine Melodie erzeugen kann im Programm.


In diesem Jahr ist es Dank der Organisation unseres neuen "Schreib-Bären" Rainer gelungen zum zweiten Mal seit Bestehens des Fanclubs einen Bärenausflug durchzuführen. Mit den Pkw's fuhren wir nach Oberammergau um dort einen schönen Tag zu erleben. Nach Besichtigung des Festspielhauses, einem Stadtbummel und dem Aufstieg zur Kreuzigungsgruppe wurden wir zum Mittagessen beim "Zauberwirt" nicht nur mit einem deftigen Mittagessen verzaubert. Frisch gestärkt ging es nun weiter zum Asphaltstockschießen zum EC Ettal, wo wir bereits erwartet wurden. Übung macht den Meister war unsere Devise und so wurde nach anfänglichen Schwierigkeiten das Zielen und Schießen bei allen immer besser. Am Ende unseres kleinen Asphaltstock-Turniers wurden auf alle Fälle keine "herumfliegenden Ufos" mehr gesichtet. Nachdem dort die Zeit wie im Fluge verging wurde es auch schon wieder Zeit die Heimreise anzutreten.


Bereits eine Woche später traffen wir uns mit der Hoffnung auf wiederum gutes Wetter zu unserem alljährlichen Sommerfest wieder. Auch wenn es in diesem jahr gelegentliche kurze Regenschauer geben sollte, tat dies der guten Laune und dem Appetit der "Feierbären" keinen Abbruch. In geselliger Runde wurden erste Diskussionen über die kommende Handballsaison, die neu formierte Söflinger Mannschaft und einiges mehr geführt - aber am Ende waren sich doch alle einig - es wird Zeit, dass die lange Handballpause ein Ende findet, und die Mannschaft der TSG Söflingen wieder in die 3. Bundesliga Süd startet. Wir sind auf alle Fälle mit dabei!



Ein "kräftiges Brummen" von den

Söflinger Handball-Bären








Es geht auf alle Fälle "bärig" weiter!


Ein weiteres Jahr ist seit der Gründung des Fanclubs der Söflinger Handballer verstrichen, nun sind es schon derer "Drei"! Auch in der Regionalligasaison 2009/2010 standen wir wieder lautstark hinter unserem Team, zuhause und natürlich auch auswärts. Wenn auf der Söflinger Alm die Trommeln erklingen bedeutet dies, es ist Handballzeit. Mit unseren Trommelrhythmen wollen wir bewirken, daß die Spieler der TSG Söflingen in jedem Spiel ihr "Bestes" geben. Dies ist uns offensichtlich auch in diesem Jahr gelungen, denn die Mannschaft bestätigt dies mit dem 5. Tabellenplatz, der sich in dieser schwierigen Regionalligasaison auf alle Fälle sehen lassen kann. Auch der Gewinn des HVW-Pokals zum Saisonende war für die Mannschaft und ihre Fans noch eine tolle Sache.


Gegenüber der Vorsaison gab es in diesem Jahr beim Söflinger Handball auch einige Veränderungen. Mike Wolz, der seine Karriere im Trikot der TSG Söflingen beendete, übernahm als Trainerneuling die sportliche Führung des Teams. Wir sind der Meinung er hat seine Aufgabe sehr gut gemacht, und wir freuen uns auch in der kommenden Saison mit ihm den Söflinger Handball zu "erleben". Auch für die Auswärtsfahrten war in diesem Jahr für uns wieder alles anders. Mußten wir in den beiden vergangenen Saisonen die Fahrten zu den Auswärtsspielen noch selbst organisieren, konnten wir nun die Mannschaft wieder im Bus begleiten. Dies ist gut so, konnte man doch die gewonnenen Auswärtsspiele gemeinsam mit den Spielern im Bus feiern und den Kontakt zur Mannschaft dabei noch etwas intensivieren. Auch die obligatorischen zwei Runden durch den "Blaubeurer Ring" mit unserem Busfahrer "Mike" waren für uns wieder eine tolle Sache. Für die kommende Saison wünschen wir uns noch viel mehr davon, am Besten bis es jedem Mitfahrer schwindelig wird.


Auch unser Fanshop, den wir bei den Heimspielen auf der Söflinger Alm betreiben hat sich in diesem Jahr weiterentwickelt. Unserer Repertoire an Fanartikeln rund um den Söflinger Handball wird ständig größer und findet beim Söflinger Publikum auch Anklang. Als Neuheiten konnten wir "Fanschals der TSG Söflingen", Rätschen, sowie Klatscher anbieten, und besonders die "kleinen Handballer" freuten sich darüber Mannschaftstrikots ihrer Idole an unserem Fanstand bestellen zu können.


Nicht nur beim Handball waren wir in dieser Saison aktiv, sondern unterstützten lautstark auch die Rollstuhlbasketballer der TSG Söflingen - die Ulmer Sabres. An ihren beiden Heimspieltagen, sowie auch ihrem letzten Auswärtsspieltag in Pforzheim waren wir bei Ihnen präsent. Leider hat es für den Aufsteiger in die Oberliga zum weiteren Schritt in die Regionalliga nicht ganz gereicht, sie können aber trotzdem Stolz auf die erbrachten Leistungen sein. Auch in der kommenden Saison werden die "Bären" wenn möglich wieder bei den "Korbwerfern" dabei sein.


Die handballlose Zeit in der Sommerpause werden wir auch in diesem Jahr nicht ohne gemeinsame Treffen verstreichen lassen. Außer unserem monatlichen Fan-Stammtisch wird wieder das alljährliche Sommerfest stattfinden, und ein paar Ausflüge sind auch schon geplant. Auch bei der anstehenden Fussball-Weltmeisterschaft im Juni und Juli 2010 werden wir die Spiele der Deutschen Nationalmannschaft sicherlich gemeinsam vor dem Fernseher verfolgen, und wünschen den deutschen "Kickern" dort viel Erfolg.


Um in der kommenden "3. Liga" erfolgreich zu sein brauchen die Söflinger Handballer auch Eure Unterstützung. Denn nur gemeinsam können "wir" dazu beitragen, daß die erfolgreichste Handballmannschaft der Region auch in der Zukunft weiterhin "Top" bleibt.



Die Söflinger Handball-Bären








Bärige Herzschläge für den Söflinger Handball


Wir blicken zurück auf das zweite Jahr der Söflinger Handball-Bären und können stolz auf das Geleistete sein.


Nach einer langen Sommerpause, die wir mit Aktivitäten wie Bowling, einem Gartenfest und mehreren Trommelabenden verbrachten, starteten wir gemeinsam mit dem Team der TSG Söflingen in eine neue Saison voller Hoffnungen und Erwartungen durch. Nach einer Auswärtsniederlage entwickelte sich die Saison 2008/2009 zur Erfolgreichsten in der Geschichte der TSG. Die Söflinger Alm verwandelten wir in eine fast uneinnehmbare "Festung" (13 von 15 gewonnene Spiele), aus der die meisten Gäste erfolglos ihre Heimfahrt antreten mußten. Leider ließ man dafür dann doch Auswärts den ein oder anderen Punkt auf der Strecke. Daran konnten auch die angereisten Handball-Bären, die zu den Auswärtsspielen ca. 2300 km mit dem Fanbus der TSG Söflingen zurücklegten, um auch in der Fremde ihre "Jungs" lautstark zu unterstützen leider nichts ändern. Die Mannschaft und die Fans sind in dieser Saison noch enger zusammengerückt, und das ist gut so. Nach Erfolgen wird in Söflinger Lokalitäten gemeinsam gefeiert, und bei einer Niederlage der ein oder andere Spieler fürs nächste Match motiviert.


Auch beim diesjährigen KIDS-Cup waren die Söflinger Handball-Bären wieder aktiv dabei. Mit Grillwürsten, Glühwein und Kinderpunsch sorgten wir an diesem Tag für das Wohl der kleinen und der großen Spieler. Aus diesem Verkauf beteiligten wir uns mit der Hälfte unserer Einnahmen an der Stiftung "KNALLBONBON", der außerdem der Erlös dieses Turniers zugute kam.


Auch die Präsenz vor und nach dem Spiel ist für uns wichtig. Unser Angebot im Fanshop hat deutlich zugenommen, und macht uns schon "bundesligareif". Von Trikots, Shirts, Fahnen und Tröten bis zu den Erfolgen der Mannschaft auf DVD bietet unser Fanshop bei den Heimspielen fast alles was ein Handballerherz begehrt.


Auch im "World Wide Web" sind die Söflinger Handball-Bären nicht mehr wegzudenken. Fast 5000 Besucher in zwei Jahren spiegeln großes Interesse rund um den Fanclub wieder. Von ursprünglich 8 Seiten ist unsere Homepage nunmehr auf deren 20 angewachsen, auf denen man viele Informationen über den Fanclub, sowie das Team der TSG findet. In unserem Fotoalbum kann sich jeder nicht nur Fotos vergangener Spiele anschauen, sondern diese auch mit Kommentaren versehen. Im Kalender findet man alle wichtigen Termine der Bären, und in unserem Forum kann jeder Beiträge zu den absolvierten Spielen der TSG Söflingen schreiben. Auch über Einträge in unserem Gästebuch freuen wir uns immer.


Es ist was los im "Land der Bären" und auch in der Ferne sind wir gern gesehene Gäste, denen man meistens mit viel Sympathie entgegenkommt. Mit unserem Auftreten wollen wir nicht nur uns, sondern auch den Söflinger Handball überall würdig vertreten. Wir sind zu einem Teil eines großen erfolgreichen Söflinger Kollektivs geworden.


Sei auch "Du" dabei, als Fan und Handball-Bär wirst Du mit der Mannschaft den Söflinger Handball noch intensiver "erleben".



Die Tatze zum Gruß

Die Söflinger Handball - Bären








Das Jahr "Eins" der Söflinger Handball-Bären oder
"Es war einmal...."


Im Fanbus kamen die Mitglieder der ersten Stunde auf die Idee einen Fanclub zu gründen, weil das Team zuhause eine kontrollierte (lautstarke) Unterstützung brauchte, wie es uns auswärts oft gezeigt wurde. Diese Idee hat Formen angenommen und der Fanclub besteht seit dem 04.04.2008 jetzt bereits ein Jahr.


Inzwischen haben wir unser 30. Mitglied aufgenommen. Mit diesem Zulauf hat bei Gründung keiner gerechnet. Im Rückblick auf dieses erste Jahr, haben wird doch schon einiges erreicht. So fällt uns dazu z.B. Würstlesverkauf, Fanstand, unserer Einsatz beim ersten Söflinger KIDS-Cup, gesellige Stammtische alle 14 Tage im Tennisheim der TSG ein. Sommerfest und Weihnachtsfeier durften natürlich auch nicht fehlen.


Auswärtsspiele haben wir mit großen und kleinen Bussen und privaten Fahrzeugen angefahren. Unsere Abschlussfahrt hat uns diese Saison nach Köln geführt, dort haben wir uns in der Kölnarena ein Bundesligaspiel angesehen, um zu sehen, dass der Söflinger Handball keinesfall reizloser ist. Wir freuen uns auch darüber, dass die Spieler der Mannschaft, immer wieder den Kontakt zu ihren Fans suchen. Dafür möchten wir uns bei den Spielern herzlich bedanken, ebenso danken wir denen, die uns in unserem ersten Jahr unterstützt haben.


Unser Herz schlägt für den Söflinger Handball. nach Außen zeigen wir dies, in dem wir mit unseren Trikots Farbe bekennen und den Mittelblock der Söflinger Alm in den Vereinsfarben rot und blau färben.


Die Fans, unterstützt durch die Handball-Bären, sollen für Söflingen der berühmte 8. Mann auf der Tribüne sein und auch in der kommenden Saison dem Gästeblock "das Fürchten lehren". Fairplay gegenüber den Spielern und den Fans des gegnerischen Lagers steht bei uns im Vordergrund. Wir wollen in der kommenden Saison sogar ein Fanclubtreffen organisieren.


Daheim und auswärts unsere Mannschaft unterstützen, Spaß und Begeisterung für den Handball ist und bleibt unsere Devise. Unter diesem Motto pflegen wir weiter unsere Website - www.soeflinger-handball-baeren.de - den Fanshop und planen auch für die kommende Saison.


Wir laden Sie ein, folgen auch Sie dem Ruf unserer Mannschaft auf die Söflinger Alm und lassen sie sich vom Spiel der Handballer der TSG Söflingen begeistern.



Die Tatze zum Gruß

Die Söflinger Handball - Bären








Die Söflinger Handball-Bären stellen sich vor!


Schon seit vielen Jahren sind wir eingefleischte Fans der Söflinger Handballer, Marc Ehrler und Silvia Auchter. Wir waren sozusagen Fans im Freistil und nicht organisiert.


Bei einem Auswärtsspiel hatten wir wieder einmal den Eindruck, dass ein Mehr an Söflinger Fans gar nicht schlecht wäre. Es war uns klar: Ein Fanclub muss her. Ein solcher könnte auch bei den Heimspielen der Regional-Handballer der TSG Söflingen für zusätzlichen Power sorgen und dafür, dass die Vereinsfarben rot und blau mehr und mehr die Zuschauerkulisse in der Kuhberghalle färben. Wir meinen, dass die Söflinger Handballer wirklich noch mehr Unterstützung, noch mehr Fans mit TSG-Schal und Mütze und noch mehr Unterstützung mit Tröten, Trommeln und Fanfaren verdienen. Die für die Söflinger Handballer schlagenden Herzen wollen wir unter den gemeinsamen Hut des Fanclubs bringen.


Die Weltmeisterschaft in Deutschland hat eine Handball-Euphorie ausgelöst. "Wenn nicht jetzt, wann dann", die WM-Hymne war in aller Munde. Was für die WM gepasst hat, kann für den Söflinger Handball nicht falsch sein. Zumindest ein Anflug von Euphorie macht sich mittlerweile ja auch bei den Söflinger Handballfans breit. Wir sind uns sicher, dass mit einem Fanclub noch viel mehr drin ist. Wenn nicht jetzt, wann dann, ist auch unsere Devise. Die Regionalligamannschaft hat einen neuen sportlichen drive. Sie hat einen ohnehin phänomenalen Weg hinter sich. Von der Bezirksliga aus ist sie fast ohne Unterbrechung Jahr für Jahr bis in die Regionalliga aufgestiegen. Die Spieler sind echt starke Typen und es ist ein unglaublich gutes Gefühl, sich für diese Mannschaft stark zu machen. Wir freuen uns mit ihnen, wenn sie erfolgreich sind, aber wir leiden auch gemeinsam, wenn es einmal schlecht läuft. Unsere Mannschaft kann sich darauf verlassen: Wir sind immer dabei.


Sinn eines Fanclubs ist es wirklich nicht, Randale zu machen.  Mit Hooligans haben wir nichts im Sinn. Sie sind Gift für den Sport. Wir wollen aber so etwas ähnliches wie das Rückgrat der Mannschaft sein, der Turbo von der Tribüne, wenn's drauf ankommt, der berühmt berüchtigte 8. Mann auf dem Feld. Und wenn's schlecht läuft, dann sind wir auch für Trost und gegen Tränen. Ganz besonders sollen sich die Handballer darauf verlassen dürfen, dass wir auch dann zu unserem Team stehen, wenn's sportlich nicht optimal läuft. Mit der deutschen Mentalität, alles klein zu reden und bloß zu meckern, haben wir nichts am Hut. Die Unterstützung des Regionaligateams soll uns Spaß; machen und diesem sowieso.


Spaß und Begeisterung für Handball ist unsere Devise. Dafür machen wir uns stark. Dafür schlagen wir die Trommeln und Pauken. Dafür sind wir dabei, daheim und auswärts. Auch für das leibliche Wohl sind wir zuständig, wenn die Reise nach auswärts geht. Semmeln zu schmieren und Kuchen zu backen, ist für echte Handballfans kein Problem. Schließlich hält eine gute Verpflegung Leib und Seele zusammen, natürlich auch die Handballerseelen.


Unsere Unterstützung soll richtig "bärig" sein. Aus diesem Grund haben wir uns auch den Namen Die "Söflinger Handball - Bären" gegeben. Ein Bär war ja sowieso schon immer dabei. Speedy, der beinahe originalgroße Fanbär im Mannschaftstrikot, schon immer bärenstark im Einsatz für die Söflinger Handballer und stets gezähmt neben der Bärenmutter Silvia sitzend. Wie die Bären in der Ulmer Friedrichsau ist Speedy rechtzeitig zur Gründung des Fanclubs aus dem Winterschlaf erwacht. Wir planen sehr viel. Unser wichtiges Anliegen ist, immer mehr Fans in die Kuhberghalle zu locken und die Anzahl der Auswärtsfans immer größer werden zu lassen. Wir haben unglaublich viele Ideen. Demnächst werden wir diverse Fanartikel anbieten, wie Trikots, Aufkleber, Tröten und vieles mehr.


Unser Herz ist rot und mit dem, was wir vor haben, werden besonders die sportlichen Gegner unseres Teams ihr blaues Wunder erleben. Rot-Blau-Söflingen ist unsere Devise, natürlich auch mit einem eigenen Fanclub-Logo, mit einem vorgesehen Fanclub-Fest. Alle Einzelheiten und noch viel mehr gibt es hier auf der Website, wie zum Beispiel auch die Termine für unsere Fantreffen, die alle zwei Wochen in Söflinger Lokalitäten stattfinden. Infos gibt es auch im Hallenheft bei den Heimspielen.


Was wir jetzt noch brauchen, ist Zuwachs, immer mehr Handball-Bären. macht doch einfach mit, damit die Unterstützung richtig bärenstark wird. Wann, wenn nicht jetzt?



Die Söflinger Handball-Bären